Das Deutsche Museum für Schwarze Unterhaltung und Black Musik (kurz: DMSUBM) ist eine Kombination aus Archivprojekt, Ausstellung und Performance. Erstmals macht es in der Nebeneinanderstellung dokumentarischen Materials wie Schallplatten, CDs, (Auto-)Biografien, Zeitungsartikeln, Plakaten, Interviews, Film- und Fernsehauszügen Schwarze Unterhaltungskultur in Deutschland in der Breite sicht- und kritisch diskutierbar. Gegründet wurde es von Joana Tischkau und Anta Helena Recke gemeinsam mit Frieder Blume und Elisabeth Hampe und reiht sich nahtlos ein in die künstlerischen Auseinandersetzungen Tischkaus und Reckes.
Ich habe Anta-Helena Recke und Joana Tischkau zum Interview getroffen für DAS WETTER Nummer 22.