Am 11. Februar war ich gemeinsam mit Philipp Khabo Koepsell im Rahmen des Black History Month in Mainz eingeladen, um über Schwarze Kunst- und Kulturpraxis zu sprechen und über Möglichkeiten, Grenzen und Emanzipationspotentiale zu diskutieren. Der Titel der Veranstaltung geht zurück auf ein Zitat des Künstlers Basquiats. Moderiert von Furat Abdulle sprachen wir in der gut besuchten Kunsthalle Mainz über unsere Arbeit im deutschen Kunst- und Kulturbetrieb.
“Jedes Jahr im Februar wird in zahlreichen Ländern der Black History Month (BHM) gefeiert. Diese Tradition geht auf das Jahr 1926 zurück, als der Historiker Carter G. Woodson eine Veranstaltungsreihe initiierte, um die breite Öffentlichkeit in den USA über Schwarze Geschichte und die kulturellen, widerständigen und gesellschaftspolitischen Leistungen der afro-amerikanischen Bevölkerung aufmerksam zu machen.” In diesem Jahr haben die Organisator*innen in Mainz einen besonderen Fokus auf Kunst- und Kulturschaffende gesetzt, da Schwarze Geschichte stets auch das Schaffen von Künstler*innen beinhaltet hat. Weitere Infos zum Programm hier.
Foto: Melisa